Workshop „Kunst und Vorurteil“ (1BKSP)

Vorurteile gehen uns nah oder wir lehnen sie ab – sie können uns herausheben oder diskriminieren. Der Verein ikulE (interkulturelles Lernen mit Ethnologie) möchte mit diesem Projekt einen etwas anderen Blick auf Vorurteile werfen indem Kinder dazu ihre ganz eigenen Kunstwerke gestalten können. Denn Kinder haben oft einen unverstellten direkten, einen phänomenologischen Blick auf die Welt.

„Voll daneben – über’s Benehmen und Danebenbenehmen“

„Benimm Dich!“ ist schnell gesagt und löst doch selten die Probleme. Bei „Voll daneben“ scheitert auch der schlaue Professor Dr. Dr. (Günther Baldauf) mit dicken Lehrbuch mit Benimmregeln.

Mediatoren bilden sich weiter

Neun Mediatoren machten sich auf den Weg zur Elsenzhalle. Das Spielmobil Kraichgau war der Veranstalter von „Respektabel“. Hier wurden verschiedene Workshops zur Persönlichkeitsbildung und Gewaltprävention angeboten. Vier von unseren Mediatorinnen besuchten den Workshop „Die Stimme – Lautsprecher unserer Persönlichkeit“. Die restlichen vier Mediatorinnen und ein Mediator nahmen an dem Workshop „Mobbing“ teil.

Von Troglodyten und anderen Menschen

Unter der Regie von Hubert Brandt beschlossen die Teilnehmer des Literaturkurses der Albert-Schweitzer-Schule Sinsheim ihr Schuljahr mit einem Blick in die Seele ihrer Generation: „Die Abschlussfete“ lautete der Titel der sehenswerten Theaterproduktion, die in der vollbesetzten Aula der Max-Weber-Schule zur Aufführung kam.

FSP-Fußballturnier: Lehrer gewinnen erneut den Pokal

Unter teilweise frenetischem Anfeuerungslärm lief das 7. FSP- Fußballturnier am Mittwoch, 12.6.2013 in der Sporthalle ab und zeigte wieder einmal, dass gemeinsamer Sport nicht nur Unterhaltung, sondern auch Beziehungspflege ist. Die Spiele wurden teilweise mit witzig-originellen und choreografisch ausgefeilten Tanzeinlagen der Cheergirls eingeleitet, zu denen auch Lehrer spontan zum Mitmachen mitgerissen wurden.

Großes Erlebnis, wichtige Pädagogik

Vergangene Woche schlossen die Oberkurse der FSP ihren Unterricht in Erlebnispädagogik auf der Minneburg ab. Jeweils einen Tag und eine halbe Nacht lang leiteten und erlebten die Klassen kooperative Spiele, erlernten den Umgang mit der Slackline und wanderten durch die Nacht.

Unternehmen Pokalverteidigung mit neuem Spielsystem

Die großen Fußballwettbewerbe sind gespielt und entschieden – Deutsche Meisterschaft, Relegation (seit 1899 das erste Mal in Sinsheim!), Champignon-League und DFB-Pokal. Zeitlich perfekt getimet setzt jetzt noch das traditionelle und diesmal schon 7. FSP-Fußballturnier am Mittwoch, dem 12. Juni, der Kickersaison die Krone auf.

Flüchtiges eingefangen

Beim Besuch einer Ausstellung verhalten sich Menschen sehr ähnlich: Sie gehen langsam von Exponat zu Exponat, verweilen lange vor den Kunstwerken, lassen sie ausgiebig auf sich wirken. Inspiriert durch die Vernissage von Jenny Schäfer in der Art O Thek wählte Monika Heitz-Buttendorf für die Schülerinnen des SG11 einen anderen Weg.

Rumänien-Hilfe

Vor ein paar Tagen stand es in der RNZ: „Humanitäre Hilfslieferung nach Rumänien“. Vielleicht haben es einige ja gelesen und den LKW gesehen, den die Organisatoren in Eppingen beladen haben mit allerlei Gütern, die hierzulande nicht mehr gebraucht werden.

Den Mitmenschen sehen

„Wir sehen in den anderen Menschen nicht Mitmenschen, sondern Nebenmenschen.“ Diesen Fehler erkannte Albert Schweitzer schon vor Jahrzehnten in unserer Sicht auf das Leben. Die Schülerinnen und Schüler der ASS jedoch versuchen jedes Jahr mit dem traditionellen Leitbildfest einen Teil dieser Fehlsichtigkeit zu korrigieren: In diesem Jahr übergaben sie nun eine Spende von über 1 600 Euro an Wolfgang Beck für das Sozialprojekt der Friedrich-Hecker-Schule (FHS) und kreierten dabei noch ein kleines Kunstwerk.

Neues vom SSD

Wir hatten wieder einmal Charly Hillger als Gast bei unserem Monatstreffen. In seiner unnachahmlich heiter-lockeren Art fesselte er die Neusanis mit RUD = realistische Unfalldarstellung.

Das hässliche Entlein – ein Häusermärchen

Es war einmal, vor langer, langer Zeit, eine Schule im Kraichgau. Diese Schule, genannt Albert-Schweitzer-Schule, litt große Not, denn sie hatte zwar viele Klassen und ein großes Kollegium, aber nur sehr wenige Räume. Deshalb wandte sich die Schulleitung – über Generationen hinweg – an den Schutzherrn der Schule, auf dass er doch diesem Notstand abhelfen möge.